Fahrt in das Land der Grafen von Schönburg
an der Zwickauer Mulde

Samstag 1. August 2015

Schon um 7.00 Uhr Morgens herrschte im Haus Stark große Aufbruchstimmung, denn Alexandra hatte sich mit ihrer Mutter um halb Acht bei Katharina zum Aufbruch zu Opa Domenikos 80. Geburtstag nach Neu-Isenburg verabredet. Ich ließ die Sache dagegen ruhig angehen, packte noch gemütlich meine Koffer und startete dann gegen halb Zehn in Richtung Autobahn. Durch meine Beschäftigung mit dem Thurnauer Schloss war in mir der Wunsch erwachsen, die im dortigen Schönburger Saal auf den Wandtapeten abgebildeten Örtlichkeiten einmal in natura zu sehen.
Die Fahrt ging – trotz Ferienbeginn in Bayern – recht zügig. So kam ich pünktlich zum Mittagessen nach Rochlitz, meinem ersten Ziel. Zwar hat die dortige Burg nichts mit den Schönburgern zu tun, allerdings war hier der für Kulmbach so schicksalhafte Markgraf Albrecht Alcibiades 1547 in die Gefangenschaft des Schmalkaldischen Bundes geraten; ein Grund also, diesen Ort näher in Augenschein zu nehmen. Da dort laut Internet Burgbelebung angesagt war, hatte ich eigentlich das totale Verkehrschaos erwartet; ich fand jedoch einen wunderbaren Parkplatz nicht weit vom Burgeingang entfernt und ging dann erst einmal in das Burgcafé im sogenannten Unterschloss, wo ich mir ein Paar Wiener mit Kartoffelsalat und selbstgemachte Hollunderblüten-Limonade zum Mittagessen schmecken ließ.
Burg Rochlitz thront auf einer mäßigen Anhöhe über der Zwickauer Mulde. Auf den ersten Blick könnte man sie ob ihrer beiden spitzbedachten Türme für eine große Kirche halten. Von der Burggasse erreicht man nach wenigen Schritten das Eingangstor und steht dann nach einigen weiteren bergauf führenden Schritten vor einem die ganze Breite des Bergrückens einnehmenden Torgebäude, aus dem ein mit prächtigen Maßwerkfenstern versehener gotischer Kapellenchor herrausragt. Neben diesem führt ein spitzbogiges Portal in das Innere der Burg. Rechter Hand befindet sich nun das drei Etagen hohe Fürstenhaus, in dessen Erdgeschoss man die Eintrittskarten bekommt. Wie ich während der Burgführung erfahren habe, ist dieses Gebäude durch Markgraf Wilhelm den Einäugigen von Meißen errichtet worden, der ja auch in der Geschichte Thiersteins und Marktleuthens eine wichtige Rolle spielt. Immerhin hat er ja meinen Heimatort – das vormalige Dorf Leuken oder Leuthen - um 1400 zum Markt erhoben. Im Erdgeschoss des Fürstenhauses haben sich noch die Überreste einer Innentreppe erhalten, die früher – vor dem Bau der Wendeltreppen – die drei Etagen des Gebäudes verbunden hat. Im 1. Obergeschoss befindet sich der einstige Tafelsaal – gewissermaßen die Dürnitz der Burg Rochlitz. Ein weiterer großer Saal im 2. Obergeschoss wurde gegen Ende des 16. Jahrhunderts, unter Kurfürst Christian I., in ein jeweils 2 Räume für den Fürsten und die Fürstin umfassendes Appartement umgebaut. Wenn die Räume hier auch mit prunkvollen Holzdecken geschmückt sind, so erinnerte mich die Raumaufteilung doch sehr an die Markgrafenzimmer auf der Plassenburg.

Die Burg Rochlitz von Süden
Das Quer- oder Torhaus der Burg Rochlitz mit der Schlosskapelle
Blick zur Decke der Schlosskapelle
 
Blick ins Innere der Rochlitzer Schlosskapelle
Blick von der Finsteren Juppe in den inneren Schlosshof
Prangersäule im Inneren der Lichten Juppe
Das auch als „Querhaus“ bezeichnete Torhaus entstand durch einen unter Markgraf Wilhelm dem Einäugigen durchgeführten Erweiterungsbau an den romanischen Torturm, in dessen 1. Obergeschoss – ähnlich wie in Vilseck - noch die Reste einer romanischen Torturmkapelle erhalten sind. Wilhelm verlegte den Eingang zur Burg auf die nördliche Seite des neu entstehenden Querhauses und ließ dazwischen eine neue Schlosskapelle errichten. Diese erhielt unter Herzogin Amalia, der Witwe Herzog Ludwigs von Bayern-Landshut, die nach dem Tod ihres Mannes in ihre sächsische Heimat zurückgekehrt war, eine spätgotische Ausmalung. Unter der ehemaligen Torturmkapelle, von der sich noch mehrere kleine romanische Fenster erhalten haben, liegt noch der romanische Torbogen im Parterre des sich hier noch besonders schön abzeichnenden ehemaligen quadratischen Torturms. In dem an diesen ehemaligen Torturm anstoßenden Teil des Südflügels befinden sich noch mehrere mächtige Balken, die laut dendrochronologischer Untersuchung aus dem frühen 12. Jahrhundert stammen.
Der nach Süden gerichtete Schlossflügel enthält also die Reste des romanischen Palasbaues und damit die ältesten Wohnräume der Burg Rochlitz. Hier residierte auch die Herzogin Elisabeth, die Witwe des Herzogs Johann von Sachsen. Sie war eine Schwester des Landgrafen Philipp von Hessen und wie dieser eine glühende Anhängerin der Reformation, die sogar Aufnahme in den Schmalkaldischen Bund fand. Im Frühjahr 1547 besetzten kaiserliche Truppen ihren Witwensitz Rochlitz; unter deren Anführern befand sich auch unser Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, der – wie oben bereits erwähnt – beim anschließenden Entsatz durch Truppen des Schmalkaldischen Bundes in dessen Gefangenschaft geriet. In den ehemaligen Wohngemächern der Herzogin befindet sich heute eine interessante Exposition über ihre Rolle in der Reformationsgeschichte Sachsens, die sich besonders in ihrer zu einem großen Teil erhaltenen umfangreichen Korrespondenz widerspiegelt.
Den interessanten Abschluss der Burgbesichtigung bildete schließlich der Besuch der Folterkammer und der Gefängnisse in den beiden nach Westen gerichteten Türmen sowie der großen Burgküche im Südflügel des Schlosses, wo gerade im Rahmen der vor allem im Burghof stattfindenden Burgbelebung mittelalterlich gekocht wurde.
Mir, als einfachem Besucher der Burg Rochlitz, blieben solche kulinarische Erfahrungen leider versagt; es war schon gegen 16.30 Uhr, als ich mir draußen im Burgcafé im Unterschloss noch eine leckere Hollunderblütenlimonade schmecken ließ. Ich suchte dann noch nach einigen schönen Blickwinkeln, um das Schloss von außen zu fotografieren. Dann fuhr ich nach Narsdorf um in der Pension Constanze Hölig einzuchecken. Ich bekam ein hübsches geräumiges Zimmer im Erdgeschoss; ob ich mich mit dem Wasserbett anfreunden kann, wird die kommende Nacht zeigen.
Die Burgküche in Rochlitz
Der Tafelsaal im Fürstenhaus

Sonntag, den 2. August

Im Appartement des Kurfürsten Christian I. von Sachsen
Es ist eine alte Weisheit, das man in fremden Betten die erste Nacht kaum ein Auge zutut. Dies bewahrheitete sich in der vergangenen Nacht insbesondere durch die mir bisher unbekannt gewesene Dynamik eines Wasserbettes. Als Seitenschläfer, der sich nachts ab und zu von der einen auf die andere Seite lagert, verursachte ich bei solchen Aktionen jedes Mal buchstäblich große Wellen, die mich wieder hellwach werden ließen. Zudem besuchte mich in kurzen Abständen immer wieder ein leise summendes Insekt, das mich auch in den linken Arm und in den rechten Handrücken gestochen hat … Gegen Morgen übermannte mich dann doch der Schlaf und ich war baß verwundert, als ich aufwachte und der Wecker zehn vor Acht anzeigte.
Das Angebot am Frühstücksbuffet war zwar überschaubar, da es aber frische Semmeln, Marmelade, Schinken, Käse und frisch gekochte Eier gab, wurde ich problemlos satt. Mein morgentlicher Kakao war auch kein Problem und auf dem Buffet stand sogar eine Kanne mit Multivitaminsaft. Mehr wünsche ich mir ja gar nicht! Nach dem Frühstück ging ich dann noch mal kurz in mein Zimmer und gegen 9.30 Uhr fuhr ich dann ab in Richtung Rochsburg. Unterwegs machte ich noch kurz in Göhren halt, um dort die imposante, in den Jahren 1869 bis 1871 entstandene Eisenbahnbrücke zu fotografieren.
Die Rochsburg entstand am Ende des 12. Jahrhunderts im Zuge des hochmittelalterlichen Landesausbaus wohl auf Veranlassung des Wettiners Dedo, der auch in der Geschichte der Burg Rochlitz eine wichtige Rolle spielte. Seit Ende des 13. Jahrhunderts fand sich die Rochsburg dann in den Händen der Burggrafen von Altenburg und Leisnig, die sich als kaiserliche Beamte bemühten, den Landhunger der Wettiner einzudämmen. Schließlich trugen sie die Burg dann doch den Markgrafen von Meißen zu Lehen auf. Das 15. Jahrhundert sah die Rochsburg in den Händen verschiedener Herrn bis sich Kurfürst Ernst von Sachsen 1469 selbst in den Besitz der Burg setzte. Er verpfändete die Rochsburg 1470 an seinen Obermarschall Hugold IV. von Schleinitz, der sie in den Jahren bis 1482 nach Plänen Arnolds von Westfalen, des bedeutendsten sächsischen Baumeisters im 15. Jahrhundert, in ein komfortables Schloss im spätgotischen Stil umgestalten ließ.
Nachdem die Rochsburg im Schmalkaldischen Krieg ausgebrannt worden war, erwarben die Herren von Schönburg 1548 das Schloss und ließen es bis 1550 wieder ausbauen. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts erhielt die Rochsburg ihre Renaissance-Giebel. 1582 brach im Schloss erneut ein Feuer aus, das nur den Bergfried, die Kapelle und die Wohnung des Schlosshauptmannes unversehrt ließ. Im Zuge des Wiederaufbaus entstanden die bis heute erhalten gebliebenen Holzbalkendecken in der Belle Etage, die mit ihren Schiffskehlenprofilierungen durchaus für spätgotische Decken gehalten werden könnten.
Die Rochsburg vom Bahnhof aus gesehen
Die Rochsburg - Tapetenmalerei im Schönburgsaal des Schlosses Thurnau
Im Innenhof der Rochsburg
Im Ahnensaal des Schlosses Rochsburg
Ein Stück der Balkendecke in der bel etage der Rochsburg
Raum in der bel etage der Rochsburg
Der Rundgang führt zunächst durch die Räume im ersten Obergeschoss des Schlosses, mit den nach 1582 entstandenen Balken-Bohlendecken. Sie sind mit Möbeln vom 17. bis zum 19. Jahrhundert eingerichtet; an den Wänden hängen viele Ahnenportraits der Herren und Grafen von Schönburg. Der Rittersaal verfügt über ein aufwändig gearbeitetes Renaissance-Portal aus Sandstein, das vom Schönburg'schen Wappen bekrönt wird. Bemerkenswert ist spätgotische Wendelstein im Westflügel – ein Meisterwerk Arnolds von Wesfalen – mit dessen Hilfe man in das Obergeschoss gelangt; hier und teilweise auch in der Mansarde sind unter dem Motto „Kleider machen Leute“ nachgeschneiderte Moden vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert ausgestellt. Zum Schluss des Rundganges kommt man noch in die Schlosskirche, von der aus man auch einen Blick in die Gruft der Grafen von Schönburg werfen kann.
Die gotische Innentreppe der Rochsburg
Blick in die Kapelle der Rochsburg
Der Altar in der Kapelle der Rochsburg
Unten den vielen interessanten Eindrücken, die ich beim Rundgang durch die Rochsburg gewinnen konnte, war es längst Zeit zum Mittagessen geworden. Die nette Dame an der Museumskasse empfahl mir das Café Schievelbein oberhalb der Rochsburger Kirche, dort stärkte ich mich mit einer kräftigen Gulaschsuppe. Gegen 14.00 Uhr ging es weiter nach Wechselburg.
Auch in Wechselburg traf ich wieder den Grafen Dedo, diesmal sogar persönlich, denn in der dortigen Stiftskirche liegt sein künstlerisch bedeutendes Hochgrab. Er war der Sohn und Erbe des Konrad von Wettin gewesen, an den 1143 das slawische Siedlungsgebiet Rochelez gefallen war. Dedo trieb nun nach 1160 die Kolonisation durch Ansiedlung deutscher Siedler voran, in deren Zug, wie schon berichtet, auch die Rochsburg entstanden war. In der slawischen Siedlung Zschillen gründete Dedo 1168 ein Augustiner-Chorherrnstift, das ihm und seiner Familie als Grablege dienen sollte. Es entstand die auch heute noch erhaltene romanische Stiftskirche, deren Bau um 1200 fertiggestellt wurde. Das Innere der Kirche wird durch den 1971/72 aufgrund archäologischer Befunde aus erhalten gebliebenen Teilen desselben rekonstruierten Lettner dominiert. Der heute in der Hauptapsis stehende spätgotische Schnitzaltar wurde 1979 aus der Kirche in Zaasch hierher übertragen. Teile eines weiteren spätgotischen Schnitzaltars sind im südlichen Querhaus aufgestellt. Hier kann man auch das Hochgrab des Klosterstifters Dedo (+ 1190) bewundern, der hier an der Seite seiner Gemahlin Mechthild (+ 1189) bestattet worden war.
1543 hatte Herzog Moritz von Sachsen das inzwischen säkularisierte Kloster Zschillen gegen die Burg Rathen in der Sächsischen Schweiz an die Herren von Schönburg vertauscht. Seitdem wurde der vormalige Klosterort nun Wechselburg genannt. Zunächst wurden die umfangreichen Gebäude nur von einem Verwalter bewohnt; nach einer Erbteilung 1673 wählte jedoch ein neu entstandener Familienzweig der Schönburger Wechselburg als seine Residenz. 1721 waren die bisher als Schloss dienenden ehemaligen Klostergebäude teilweise abgebrannt; Graf Franz Heinrich von Schönburg beseitigte die Schäden bald. Ab 1753 ließ dessen Sohn Graf Carl Heinrich II. von Schönburg, wohl nach Plänen des Freiberger Architekten Johann Gottlieb Ohndorff, auf den romanischen Kellern der alten Konventgebäude das heute noch stehende Schloss errichten. Nach der Zwangsenteignung der Familie von Schönburg diente das Schloss zu DDR-Zeiten zunächst als Krankenhaus für tuberkulosekranke Kinder; später soll es – so erzählte mir eine Passantin, die ich bei meinem Rundgang im Schlossgelände zufällig traf – eine Verwahranstalt für geistig behinderte Kinder und Jugendliche gewesen sein. Heute steht das Schlossgebäude leer. Allerdings wurde im „Kleinen Schloss“ südwestlich der Kirche 1991 ein von Ettaler Mönchen besiedeltes Benediktinerkloster etabliert.
Blick auf Wechselburg
Wechselburg - Tapetenmalerei im Schönburgsaal des Schlosses Thurnau
Blick durch das Langhaus auf den Lettner der Stiftskirche in Wechselburg
Der Schnitzaltar in der Hauptapside der Stiftskirche Wechselburg
Das Hochgrab Dedos von Groitsch und seiner Gemahlin Mechthild
Als ich das Kloster- bzw. Schlossgelände schon fast wieder verlassen hatte, entdeckte ich rechter Hand vor dem äußeren Torhaus den Eingang zum Schlossgarten, in dem sich nun verschiedene fotogene Blicke auf das Schloss Wechselburg ergaben. Nach einem ausgiebigen Spaziergang im Schlosspark kam ich gegen 16.30 Uhr zum Parkplatz zurück, nun galt es noch auf eine der umliegenden Höhen zu fahren, um ein Foto aus der Ferne von dem sonst sehr eingewachsenen Schlosskomplex und der Stadt Wechselburg aufzunehmen.
Das Abendessen ließ ich mir – nachdem ich in meinen Quartier etwas ausgeruht hatte – gegen 19.00 Uhr in einem griechischen Restaurant in Rochlitz servieren.
Die Westseite der Stiftskirche und des Schlosses Wechselburg
Das Schloss Wechselburg
Die Eisenbahnbrücke im Wechselburger Ortsteil Göhren

Montag, 3. August

Die zweite Nacht im Wasserbett verlief auf jeden Fall ruhiger als die Erste. Zwar hatte ich auch diesmal von einer Mücke Besuch, doch merkte ich dies erst am Morgen, indem es mich wieder am Arm juckte. Nach dem Frühstück nutzte ich die Gelegenheit zu einem interessanten Gespräch mit der Hausherrin der Pension, die unter dem Namen Constanze Vollhardt den Roman „Dresdner Fürstenfluch“ verfasst und veröffentlicht hat.
Ihren Abschluss fand meine Reise ins Land der Grafen von Schönburg bei einem Spaziergang durch den Grünefelder Park in Waldenburg. Dieser wurde nach 1780 im Auftrag des ersten Fürsten der Familie, Otto Carl Friedrich von Schönburg, durch den Gartenarchitekten Johann Bernhard Eichen angelegt. Unter dem schattenspendenden Blätterdach des dichten Laubwaldes war die Mittagshitze einigermaßen erträglich. Ich startete beim Schlösschen Grünefeld und wanderte durch das Gartenportal „Zur stillen Naturfreude“, zum Badehaus, am Felsengang zum ehemaligen Tiergarten beim heutigen Freilufttheater und an der Gesundheitsquelle vorbei bis zur Glänzelmühle. Auf einem stillen Waldweg hoffte ich noch das Mausoleum zu finden, welches bei Dehio als Hauptakzent des Parks bezeichnet wird; stattdessen entdeckte ich die gotische Brücke.
Es war schon früher Nachmittag, als ich von meinem Spaziergang zum Auto zurückkehrte. Auf der Rückfahrt mied ich die Autobahn und kehrte über Zwickau, Reichenbach – dort wurde eine kurze Mittagsrast eingelegt und eine Kleinigkeit gegessen – und Plauen zurück ins Fränkische. Gegen 17.00 Uhr kam ich zurück nach Kulmbach.

Das Schlösschen Grünefeld
Harald Stark
Der Gesundheitsbrunnen
Das Badehaus im Schlosspark Grünefeld
Das Badehaus im Schlosspark Grünefeld - Tapetenmalerei im Schönburgsaal des Schlosses Thurnau
Das Portal "zur stillen Naturfreude"